SELBERMACHER
 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN SCHREIBERLING?



Ein Wort gegen das Gesetz der  Rechtschreibung. Die beste Schulzeit unseres Lebens?! Das ist leicht gesagt. Wir dürfen Fehler auf unseren Seiten machen ... und wenn Sie einen finden ... dürfen Sie ihn behalten. Was wir entwarfen, konnte man immer noch verwenden! Dina, lacht. Doch zu unserer Freude war da nichts, für das wir uns schämen müssten.
Schreiberling - Verfasser, Gebrauch oft abwertend." Jemand, der viele und schlechte Texte verfasst." Einfach jemand, der vielleicht viel schreibt aber nichts von besonderer Qualität. Sondern einfach alles nur irgendwie "hinschmiert" ohne Sinn und Verstand. Wenn wir uns beispielsweise als Schreiberling bezeichnen, kommt das auch  an, oder schreckt es eher ab. Und das will doch wirklich keiner, oder? Anderes Wort: Selbermacher, das ist viel besser und auch deutlich netter. Aber wenn diese Person 10 Daumen hat, zwei linke Hände, was ist dann? In diesem Sinne wünsche ich euch „Bejubeln“ oder darüber „Streiten“.  Zum Glück sind Geschmäcker verschieden. 


Servus miteinander! Ich bin freier Hobby-Schreiberling ohne Einnahmen (lacht).


Wer schreiben will, kann Leser auf sich aufmerksam machen.
Hm-hm, jajaja, brrr, bam! „Ich bin ein Neuling, aber ich lerne. Es ist das Schicksal der Anfänger, dass sie Allem, was sie beginnen, eine Entschuldigung voraus schicken müssen. Ich gehöre leider zu dieser Gattung und deshalb bitte ich Sie um Verzeihung. Wofür? – Nun, dass ich es wage, zu einem Schreiberling zu werden - sich schreibend auszutoben. Denn - das ist eine Wahrheit, die ich mir eingestehen muss - aus all diesen Buchstaben will ich in tausend verschiedenen Worten sagen. Darum! Wann immer ich Zweifel, wie weit ich noch gehen kann, erinnere ich mich daran, wie weit ich bereits gekommen bin. Geschehen ist geschehen, gesagt ist gesagt! Aber! Von etwas schreiben zu wollen, was im Allgemeinen als Kunst gilt, stößt man bestenfalls auch auf ein müdes Kopfschütteln, schlimmstenfalls auf ziemliches Unverständnis. Oder! Mit dem Schreiben scheint es doch so absurd zu sein, dass man es überhaupt liest, statt mit dem Hund spazieren zu gehen. Diese Seiten, die ich hier bringe, sind eine Ergänzung zu meiner Homepage und somit auch reine Hobby-Seiten. Aller Anfang ist schwer - aber auf nicht ganz so plumpe Art. Ja, hab ich Ihr Interesse geweckt? Geben Sie mir eine Chance! Denn, noch schwerer aber ist - „Buh“ - bisweilen das Ende.

Wir hoffen, wir können mit unserer Begeisterung anstecken! Das Problem ist aber, dass uns dann nicht alle Menschen mögen. Das ist unmöglich - das ist menschlich?! Krachlaune! Hä? Wieso das denn? Wir treffen nicht immer den richtigen Ton. Nein! Wir klären auf. Und wie lautet die Antwort? Knirsch! Wir glauben, wir möchten das alles nicht so genau sehen. Bye-bye, knirsch-Alarm. Cool, es wirkt also! Wir müssen schmunzeln.



Man sollte nicht
bei sich selbst abschreiben.




Und wenn erforderlich ...


Wir müssen heute von gestern für morgen lernen. Schon nach dem Satz wird klar: Nicht einfach hinweg schauen, sondern verarbeiten. Nicht oberflächlich, sondern nach Anspruch und Realität.


Die Zeit ist jetzt gekommen.
Wetten, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist? Sie kommt und geht, ohne sich um unsere Bedürfnisse oder Wünsche zu kümmern. Zeit ist eine launische Diva - und das Leben eine unglaublich intensive Zeit - ... aber auch ein unerbittlicher Faktor, der unser Leben maßgeblich prägt.


Der Schlüssel heißt in den meisten Fällen Gelassenheit und Geduld. Man muss nicht aus jeder Diskussion als Sieger hervorgehen. Größe zeigen und kann auch hinter dem angeberisch Vorgetragenen ein Fünkchen Wahrheit oder eine Unsicherheit steckt? Und wenn ich für mich selbst dann nichts mitnehmen kann, ist das auch voll OK!


Es ist schon wieder passiert! Rechthaber sitzen im Leben einem viel gegenüber und tun so, als ob sie die Wahrheit gepachtet hätten - wir täten gut daran, auf solche Leute nicht hereinzufallen. Der Eine oder andere versteht einiges von der Sache und redete kenntnisreich darüber. Er ist von seiner eigenen Meinung überzeugt und legte aggressive Schwermut in die Stimme, sobald er auf die törichte Meinung der anderen zu sprechen kam. Natürlich immer im Besitz der Wahrheit und hält seinen gegenüber für einen Marktschreier.  Ich mag eigene Meinungen - aber ich mag keine Rechthaber, die immer nur in der eigenen Wahrheit liegen. Es sind manchmal auch Gebetsmühlen. Man redet für sich,  jeder bleibt unbeirrt von Einwänden der anderen bei seiner Meinung. Und war sein eigener Rechthaber und fühlte sich wohl dabei. Niemand hört dem Gesprächspartner aus dem anderen Lager zu - man wartet stattdessen starren Gesichts oder schüttelnden Kopfes so lange ab, bis der mit der falschen Meinung fertig war, oder man fiel ihm gleich ins Wort. Nicht sehr ergiebig.  Um die Überzeugungen zu unterstreichen, verweist man notorisch auf die schlimmen, wirklich schlimmen Auswirkungen, wenn das andere Lager sagt, was es machen will.
DIE MÄNNERKRANKHEIT!?





Schöne Sorgen sind das. Wenn ich könnte, wie ich wollte,
würde ich ein Bündnis mit der Zeit eingehen. Ab und zu
einfach einmal stehen bleiben. Eine wunderbare
Tagträume-Methode! Das passt zu mir!



Haltungsneutral. Keine Selbstkrümmung. 
Sei einfach du selbst. Ich stehe einfach nicht mehr permanent zur Verfügung. Und zwar nicht, weil ich nicht mehr lebe, sondern weil 
ich lebe. Und das ist nicht frech, nicht mutig, nicht krass, das ist gesund.







Träumchen!
Gründe über 60? Ladys aufgepasst: Wenn die Arbeit, die den Tagen Struktur gegeben hat, nicht mehr ist. Wenn der Wecker nicht mehr klingelt. Baue ich mir jetzt bewusst Verwöhnoasen in den Alltag. Und! Dabei vergesse ich nicht den Blick auf meinen Körper, dass ist auch wichtig für ein gesundes Altwerden. Meine Tage sind "Pickepackevoll", mit allem Drum und Dran! Und ich brauche keinen Mann mehr, endlich! Das Beste was ich je getan habe. Tönen wir jetzt groß rum?! Daddeln am Handy! Nein! "Ey, wach auf!" "Na hör mal, warum weckst du mich?" Dina, bitte! Ich hab ihn doch noch lieb. Bitte bleib!

Puh, ganz schön ... pfff, moooment mal - ich habe nur eine Zeitreise ab in die 60er gemacht. Ein Fenster in die Vergangenheit geöffnet, die beim Zurückdenken ein lächeln ins Gesicht zaubert. Wann war noch die beste Zeit? Wunderbar, dann sind die die besten Erinnerungen genau das Richtige. Und was für ein Glück, jeder hat es verdient, sich dieses beste Teilstück heile Welt zu bewahren - ist einfach Pflicht. Zeit genug ... zurückschauen und sich fragen: "War alles gut so, wie es war"? Ja! Erinnerungen können uns motivieren, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und nicht den Mut zu verlieren.


Ja, wir investieren jetzt Zeit in unsere Homepage. Natürlich nicht mit: "Weg da, jetzt kommen wir ..."! Es braucht eine klare Strukturierung der Seiten. Es gibt gewisse Regeln. Wir machen unser "Ding"! Ja! Faszination! Ein spezieller Tribut an Farbe und Optik, aber oho. Aber es geht nicht alles von heute auf morgen. Neu für Sie zum Kennenlernen.


Wir müssen
unser Leben nur mit anderen Augen ansehen, dann können wir Dinge verbessern. Das Anheben der Augenbrauen: Erfrischt den Blick. Und! Man darf sich dabei schon einmal selbst begegnen. Lassen wir uns inspirieren und trauen uns, mutig zu sein - in unseren Entscheidungen und darüber hinaus!  Wir können aber immer erst im Nachhinein feststellen, ob eine Entscheidung die richtige war.

Und ich fange an, meine Umgebung wahrzunehmen. Diese Zeit gehört mir.