SELBERMACHER
 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN SCHREIBERLING

Entwickelt von der Familie für die Familie: Die Geschichte hinter dem Anstoß zur "Entwicklung".

Auf die Zukunft!  

Gedankenwelt-Erinnerungen Richtig, dennoch war unsere Zeit ein Erlebnis. Das war/ist eine unglaubliche intensive Zeit - nicht zu toppen.  Klar, dass wir nicht immer einer Meinung waren. So, so oft! Hach, wenn doch nur alles so einfach wäre. Mhmmm ... das Beste: Die Meinungen liesen sich aber allesamt untereinander und abwechslungsreich kombinieren. Kompromisse - bestens gerüstet. Aber auch profane Themen wie das Tisch-Abräumen, wer die Spülmaschine ausräumt oder ob der Müll schon        unten  ist. Wir können es nicht oft genug sagen: Die familiären inneren Qualitäten verstärken sich wenn das Äußere Miteinander stimmt - sagt D&W. Da ist was dran. Auf jeden Fall.

Bitte mal die Hand hoch, wer das nicht kennt. Ah, alle?! Haben wir uns gedacht. Zum Glück wirken Ihr Lachen und Ihre verrückten Ideen letztendlich ansteckend.



SCHRAUBE NIE DEINE ANSPRÜCHE ZURÜCK ... DER  ANDERE SOLL  SICH VERBESSERN.





DU BIST EIN SCHÖNES GROSSES SEKTGLAS. LIPPENBEKENNTNIS: DU SPRUDELT’S AUCH!

Puh, ganz schön ... pfff, moooment mal - Dina: ich habe nur eine Zeitreise in die 80er gemacht. Ein Fenster in die Vergangenheit, die beim Zurückdenken ein lächeln ins Gesicht zaubern. Wann war noch die beste Zeit? Wunderbar, dann sind die die besten Erinnerungen genau das Richtige. Und was für ein Glück, jeder hat es verdient, sich dieses beste Teilstück heile Welt zu bewahren - ist einfach Pflicht. Zeit genug ... zurückschauen und sich fragen: "War alles gut so, wie es war"? Ja! Erinnerungen können uns motivieren, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und nicht den Mut zu verlieren.





„Bauchgefühl“ oder „Bauchentscheidungen“. Hmmmm, auf das Bauchgefühl hören, da es oft eine innere Weisheit enthält. Aber! Ja, jeder hat die Fähigkeit, sein Bauchgefühl zu spüren. Es kann aber auch manchmal Durchfall sein.

Ich schenke dir ein Lächeln ... es kostet nichts und bringt viel ein. So geht`s! Einfach mal machen.


Immer nur lächeln und niemals betrübt - klappt prima???! Wie Gedanken den Alltag formen.

Tuschel,tuschel ... Gut möglich, dass hinter unserem/ihrem Rücken geredet wird. Dinge, die sie/wir nicht beeinflussen können.



Ja, wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein? Gut so wie er ist?!

Immer wieder weibliche "Hochs und Tiefs".
Nun ja, dazu meine eigene
Lösung: … bei einem „Hoch“ trage ich 12cm High Heels Stilleto und bei einem
„Tief“ kantige Steigeisen.


Die wichtigste
Herausforderung - solange das auf Augenhöhe und mit Respekt passiert.




Ich finde auch die von „von hinten“ Variante als Bild sehr schön. Das Zukehren des Rückens bedeutet den Verzicht auf Wahrnehmung. Aber! Dass wir auch die Gegenseite in unseren Bildern zeigen und vertreten, ist wohl klar.

Da liegt sie, die Warnung. Operation Machtwechsel. So nimmt der Ehemann die aktuellen Ereignisse dankbar zur Kenntnis wie eine neue Staffel, nur in Echtzeit und live inszeniert. Weil er es besser kann? Oder weil ich nicht muss? Wo ist da mein Ehrgeiz zur Gleichberechtigung geblieben? Die Bequemlichkeit muss ihn begraben haben, zusammen mit meiner Lebenseinstellung als Frau. Aber! Kontra! Damit sich alles ändern kann, muss manches nicht so bleiben, wie es immer war.

Einfach jetzt mit „Liebe“ anfordern.


Es dann trotzdem zu machen, ist wohl der einzige Weg, um sicherzugehen, dass man es später nicht bereut, eine Chance verpasst zu haben.




ES WAR EINMAL! Frauen jenseits der 60!
Wenn man für Dina einen Beipackzettel wie bei einem Medikament schreiben würde, dann wäre "Ihre" Nebenwirkung Oma mit allen Konsequenzen. Man beschreibt Dina als gelassen und auf eine gute Art abgeklärt. Omarummel beeindruckt Dina nicht. Ja, wie geht man damit um? Gar nicht. Man macht einfach und ist einfach. An dieser Stelle wollen wir einfach einmal ein wenig, hüstel, wir gönnen's "Dir" und genieße.

Ich tue einfach so, als sei ich jünger. Omaträume. Ich bin eine Frau mit einer sehr großen Vorstellungskraft. Ich weiß also schon, wie ich mein Gesicht modellieren lassen könnte.Was wurde gemacht? Nichts! Kreisch! Seufz! Lacht! Merken wir uns. Dina: Also hab ich einfach die beste Zeit meines Lebens, 28 Jahre, in dem ich "ICH" bin.

 




Ich schenke
der Natur mehr Kreativität!

Daseinsfreude ...


Malen
nach Zahlen.





Merken wir uns




Jeder Mensch hat seine eigenen Einschläge und Ausrutscher. Viele trauen sich nicht, zu sagen, mir geht es schlecht. Zu stolz, Angst oder evtl. nur noch eingeschränkt wahrgenommen zu werden, wer kennt das nicht. Um Hilfe zu bitten?  Schwäche zu zeigen ist in unserer Gesellschaft ein kniffliger Code - und nun? Wie meine ich das? Reden über das, was einem beschäftigt. Das Zuhören ist dann das große Geschenk. Es tut schon gut, sich dann auf das Miteinander zu konzentrieren. Ich kann inzwischen gut um Hilfe bitten. Na klar! Wenn mir das Leben eine Zitrone gibt, frag ich nach Salz und Tequila.


Schubladendenken: Lass dich nicht in eine Schublade stecken. Will ich das wirklich machen oder wird es von mir erwartetet? In welcher Schublade sitze ich dann eigentlich?

Endlich, endlich … in Nullkommanichts … Motto lautet: Internetauftritt, rein da! Man hat mich aber ermuntert, nicht in Schubladen zu denken und darin zu leben, sondern die Schubladen lieber zu bauen und zu gestalten.

Frauen, die lange  ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch, um zu zielen.
Nicht drücken ... anzünden!




Und nein, allein …

Du bist mir mehr wert, als ein Massen-Gruß. Diese Zeilen sind nur für dich!“

Du fragst, was war das Beste in all unseren Jahren ... ich hab für deine Mutter dieses Lied am 24.07.2024 geschrieben, ein paar Noten umgesetzt und gespielt und mit meinem Gesang abgerundet. Um einfach einmal zu zeigen, dass die Möglichkeit einer Trennung nicht sein muss. 55 Jahre Ehe ... Platinhochzeit ... das ist in der heutigen Zeit eine große Seltenheit. Und das haben wir alleine geschafft. Wir waren in unserem Freundeskreis doch mehrere ... leider haben aber schon viele ihren Hut genommen. PC einschalten ... einfach einmal einen Kopfhörer benutzen. HÖR‘ MAL, WER DA SINGT. Jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. Was romantisch begann, endet oft im kurzen Prozess. Oder? Lieber Werner, hiermit fordere ich dich auf, die Ehe mit mir fortzusetzen! Liebe Grüße Dina ...

So viel Zeit ist schon vergangen, seit unsere Ehe angefangen ... Höhen waren und auch Tiefen, manchmal gar die Tränen liefen. Aber alles ging vorbei - und die Höhen gilt es zu bewahren. Drum prüfe, wer sich ewig bindet ... TRENNUNG ... es hätte aber auch passieren können. Das Beste zum Schluss! „Ich schau dir in die Augen, Kleines“. Wir lassen uns ein Unendlichkeitszeichen stechen - „Du bist mir mehr wert, als ein Massen-Gruß. Diese Zeilen sind nur für dich!“

 






Wir wollen in erster Linie eins: Besuchergeflüster zu dem
Thema Bindung fürs Leben - und das mit Stil.


Was wäre das Leben ohne Schrullen?


Nobody is perfect ...




Die letzte ihrer Art? Wer nostalgisch ist, hängt nicht in der Vergangenheit ab. Für mich selbst ist es eine „Art Konto“, auf das man wertvolle Erinnerungen  einzahlt und von den man abhebt, wenn man etwas davon braucht. Ja, das kann ich! So kann ich mit Zukunftserlebnissen - dann schon Vergangenheit - mein Nostalgiekonto immer wieder auffüllen. Es bleibt für mich ein aktives Schaffen von Erinnerungen und die Freude darauf, sich zu erinnern. Natürlich lassen  sich diese Erfahrungen auch mit in die Zukunft nehmen. Aber! Die bittere aller Seiten: ..., wenn man dann die Erinnerungen aufruft, aber die Gegenwart anders aussieht! Besser weiß ich es nicht.




Komm doch einfach mal vom Weg ab. Selbstverständlich kommen auch die Freuden des Gaumens nicht zu kurz. Und nirgendwo würde eine frische Tasse Kaffee jetzt einfach besser schmecken als dort.

Dem „NEIN“ ein „JA“ geben.



Nur eine Sache
war besser, dabei gewesen
zu sein.
Es schlummern in Kindern und Jugendlichen ungeahnte Möglichkeiten, die ihre Begrenzung nicht nur im Talent selbst, sondern auch in der Persönlichkeit und "Ich will ..." wieder finden. Einfach deine Zukunft gestalten. Deine Welt wird farbig. Da empfehlen wir, doch einmal einen Blick auf Bunt ist meine Lieblingsfarbe zu werfen.

Mein Leben, mein STIL.

Wir müssen heute von gestern für morgen lernen. Schon nach dem Satz wird klar: Nicht einfach hinweg schauen, sondern verarbeiten. Nicht oberflächlich, sondern nach Anspruch und Realität.



Wir, sind im Herzen von Darmstadt. Wie kommt man ausgerechnet auf die Idee, z.B. ein Wochenende in Darmstadt zu verbringen? Wer sich die Zeit nimmt, erlebt intensiv die Vielgestaltigkeit der Stadt. Darmstadt wurde im Kriege stark zerstört und hat nur noch wenige Relikte aus alter Zeit zu 'bieten'. Mit einem Bummel durch das Stadtzentrum kann man Modernes und 'Traditionelles miteinander verbinden. Eindrucksvoll gelegene Adresse in Darmstadt: Mathildenhöhe, Rosenhöhe, das Darmstadtium, das Hessische Staatsarchiv Darmstadt, das Schloss, der Weiße Turm, Langer Ludwig, die Stadtkirche Darmstadt, das Jugendstilbad, Hundertwassers Waldspirale, das Jagschloss Kranichstein, das Staatstheater , der Woog, das Vivarium - ein kleiner Tierpark, das Stadtmuseum usw., man muss nur suchen und finden. Langweilig wird es definitiv in Darmstadt nicht.





Nicht leicht mit den Augen in der Mitte zu bleiben, einfach auch durch die Optik, mit dem die Natur mit Charme um uns wirbt!


Ich genieße jeden Augenblick, denn der Augenblick ist mein Leben ...




Die Fehler-Ampel
zeigt, was nicht geht: Na und? Wir leben im Hier und Jetzt.

Wovon reden die eigentlich? Wartet’s ab, bis sie den Mund aufmachen.“

Meinungsbildung ist an Information gebunden. Meinungsbildung: Für die Mehrzahl der Menschen ist die Medienkommunikation Hauptquelle politischer und gesellschaftlicher Informationen. Formen wie Werbung und Öffentlichkeitsarbeit sind aber auch ein Instrument, das ganz gezielt die Meinungsbildung beeinflusst und durch Vermittlung einseitiger Berichte falsche Wirklichkeitsbilder hervorrufen.


Wir neigen dazu
, die Risiken über- und die Chancen zu unterschätzen. Eine Einladung sozusagen ...


Selbstverwirklicher, die eigenen Träume wahr werden zu lassen erfordert jede Menge Mut und Vertrauen. Man muss schon zu dem stehen, was man tut. Man sollte sich auch selbst kennen. Ich mache mir schon bewusst, was ich will. Meine Vorstellungen sollen keine Träume bleiben. Und  ich glaube auch daran, das ersehnte Ziel zu erreichen.


Die Zeit ist jetzt gekommen.
Wetten, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist? Sie kommt und geht, ohne sich um unsere Bedürfnisse oder Wünsche zu kümmern. Zeit ist eine launische Diva - und das Leben eine unglaublich intensive Zeit - ... aber auch ein unerbittlicher Faktor, der unser Leben maßgeblich prägt.


Selbst, oha, ohne Makel! Nein! Es ist die Zeit, in der Körper jenseits von schlank gnadenlos problematisiert wird. Ich habe meine Figur nicht vom Joggen. Aber ein ausgeklügeltes Sportprogramm würde mich gerade überfordern. Doch halt! Sei du selbst. Alle anderen gibt es schon.


Guck mal, Werner. Du denkst immer „oh-oh-oh“, ich denke aber immer „ah-ah-ah“.




Ich bin so
ein interessanter Mensch, dass der Tag mit mir alleine nie langweilig wird.

LÄSST’S RAUS:
Ab einem bestimmten Alter, muss man der Wahrheit ins Auge sehen.
Aufbrezeln! Das FIT-Paket! Entspannt euch! Altersgerecht + X ist dabei kein Problem. Das klingt nach einer aufregenden Veränderung.


Ein Ja
zu einem
Weg ist immer auch ein Nein zu den Alternativen. Das kann auch etwas Positives sein.


Ein kleines
Vorhängeschloss & Liebesschloss
am Geländer einer Brücke.